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Auf zum Schneebeben in Samnaun

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P1020462_DxOFreudig und gespannt wartete ich auf das letzte Adventswochenende. Nicht, weil ich dann die vierte Kerze auf meinem nicht vorhandenen Adventskranz anzünden dürfte. Etwas Neues stand für mich auf dem Plan und diejenigen, die mich kennen wissen, dass ich nur allzu gern neue Dinge ausprobiere! Seit meinem ersten Winterurlaub, damals mit 15 oder 16, war ich Snowboarder mit Leib und Seele, oder wie mein Vater uns so gerne nennt, ein Nassarsch. Nun wollte ich mich daran machen, die ersten „Gehversuche“ auf Ski zu wagen, um bei der Wahl zukünftiger Wintertouren etwas flexibler zu sein.

Drei der letzten vier Jahre haben Flo und ich unsere Wintersaison jeweils mit einem Tagestrip vom Schneebeben eingeläutet und die Trips erschienen mir ideal für meinen Umstieg. Um jedoch genug Zeit für ein paar Stunden mit einem Skilehrer und etwas rumprobieren auf eigene Faust zu haben, dafür wäre ein Tag wohl einfach zu knapp. Glücklicherweise bietet Schneebeben auch Mehrtagesreisen an. So war mein Entschluss, am vierten Adventswochenende mit nach Samnaun / Ischgl zu fahren, schnell gefasst.

Die Facts zur Reise

Die An- und Abreise findet immer mit gut ausgestatteten Reisebussen statt. Die Fahrer halten sich an die vorgeschriebenen Ruhezeiten, was nicht nur der Sicherheit dient, sondern auch perfekt ist, um sich zwischendurch mal auf einem Rastplatz die Beine zu vertreten.

Die Skigebiete wechseln quasi wöchentlich, so habt ihr genug Auswahl, auch wenn ihr eines der Gebiete quasi schon wie eure Westentasche kennt.

Am Anreisetag gibt es ein kleines Frühstück im Bus und ein Carepaket mit Snacks und Getränk für auf die Piste. So ist auch zwischendurch für das leibliche Wohl gesorgt.

Ankunft im Skigebiet ist eigentlich immer gegen halb neun oder neun Uhr morgens, so bleibt genug Zeig für jede Menge Pistenspaß. Die Abreise erfolgte bei uns Sonntag um 16:30 Uhr.

Angeboten werden Events für einen Tag, das komplette Wochenende oder auch gleich eine ganze Woche. Für mich sollte es die erste mehrtägige Reise mit dem Schneebeben werden.

Für die Übernachtung werden Unterkünfte in verschiedenen Kategorien angeboten, so ist preislich für jeden etwas dabei. Ich wurde sogar in der Deluxe-Kategorie untergebracht.

Am Samstag Abend gibt es immer eine große Après-Ski-Party direkt im Skigebiet, um den Skitag angemessen zu feiern.

Auf ins Schneebeben – rauf auf die Ski

Der Alp Trida SattelDie Anreise ins Skigebiet fand wie immer mit einem Reisebus statt. Um kurz vor Mitternacht von Freitag auf Samstag erreichte ich den Treffpunkt in Mainz und lud noch schnell meine Ausrüstung in den Gepäckraum. Der Bus war an seiner ersten Station noch angenehm leer und so hatte ich quasi freie Sitzplatzwahl. Nach zwei weiteren Stopps und den vorgeschriebenen Ruhepausen für unseren unheimlich netten Busfahrer, erreichten wir die Talstation der Gondel in Samnaun am Samstagmorgen gegen kurz vor neun. Unser super nettes Schneebeben-Team teilte noch schnell die Liftpässe, ein kleines Frühstück und ein Goody Bag für den Tag aus und schon konnten wir uns aus dem Bus stürzen und die Skistiefel anziehen.

Natürlich waren wir nicht der einzige Schneebeben-Bus, der um diese Zeit im Skigebiet ankam und dementsprechend voll war es. Mit der großen, doppelstöckigen Gondel erreichten wir aber dennoch zügig und völlig problemlos den Alp Trida Sattel auf 2500m, wo wir unseren Skilehrer Fabi treffen sollten. Während wir uns mit dem Sessellift wieder auf den Weg ein Stück den Hang hinab machten, um auf dem Übungshang die ersten Grundtechniken zu erlernen, stürzten sich all die anderen Skifahrer und Snowboarder auf die umliegenden Pisten und wechselten teils auch hinüber bis nach Ischgl. Das Skigebiet Samnaun / Ischgl kann ich übrigens nur empfehlen! Hier waren wir vor ein paar Jahren bereits eine Woche in Skiurlaub und es hat hier fast mehr Pisten, als man fahren kann.

Captain Kangaroo mitten im SchneeAber zurück zum aktuellen Wochenende und dem Skikurs. Meine Angst, dass wir zu wenig Schnee haben würden, hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Bei genug Schnee und absolut perfektem Wetter mit strahlend blauem Himmel starteten wir unseren Skikurs und verbrachten die erste Stunde auf einem kleinen Hang mit seitlichem und im Schneepflug bergauf laufen. Vom Snowboarden kannte ich zumindest das Gefühl, auf einem Brett den Hang hinab zu rutschen und so fiel es mir nicht schwer, das vorhandene Wissen vom Board auf Ski umzusetzen. Nach kurzer Zeit wechselten wir dann auch schon hinüber zum Übungshang und ich durfte feststellen, dass Schlepplift fahren mit Ski viel einfacher ist als mit dem Snowboard. Allerdings nur so lange, bis man beim zweiten oder dritten Versuch ein Seflie von sich schießen möchte und fast aus dem Lift fällt. Außerdem hatten wir noch einen ganz besonderen Besucher, denn am oberen Ende des Schlepplifts erwartete uns ein Kangeroo, an dem sich die Kinderkurse immer trafen 🙂

Rauf, runter, nochmal rauf und wieder runter. Den Rest des im Skiurlaub ja leider immer recht kurzen Tages verbrachten wir auf dem Übungshügel und Fabi brachte uns alle nötigen Techniken bei, damit wir heil und ohne größere Schwierigkeiten die Piste hinunter kommen würden. Ich muss sagen, dass mir Skifahren von der ersten Sekunde an wirklich wahnsinnig viel Spaß gemacht hat und ich es kaum erwarten konnte, endlich die ersten richtigen Pisten unsicher zu machen. Kaum lief es so richtig gut auf den beiden Brettern, neigte sich der Nachmittag auch schon wieder dem Ende und der nächste Programmpunkt stand unmittelbar bevor.

Aprèsski-Party auf 2500mDer Siegerschnapps gehört freileich dazuJetzt, wo wir mit dem Skifahren fertig waren, sollte der feuchtfröhliche Teil des Tages beginnen. Sowohl bei den Tages- als auch bei den 2-Tagesevents vom Schneebeben findet samstags ab dem frühen Nachmittag immer eine große Après-Ski-Party direkt im Skigebiet bzw. an der Bergstation statt, die wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollten. Also nahmen wir einen der letzten Lifte hinauf auf den Alp Trida Sattel und gesellten uns zu zahlreichen anderen Schneebeben-Gästen zur langsam anlaufenden Party. Die Location hier oben mit der atemberaubenden Aussicht ist wirklich perfekt für eine super Party und ich konnte mich zeitweise gar nicht entscheiden, ob ich lieber zur Musik abtanzen oder etwas abseits dem grandiosen Bergpanorama frönen mochte. Um es mir ganz leicht zu machen, wechselte ich immer wieder hin und her, traf mich auf einen kurzen Plausch mit Patrick, dem Geschäftsführer vom Schneebeben und hatte gemeinsam mit all den anderen Partywütigen noch jede Menge Spaß bei guter Musik und noch besserer Stimmung. Die Party wurde immer voller und voller und erreichte kurz darauf ihren Höhepunkt. Die Menge hüpfte, tanzte und sang bei zahlreichen bekannten Hits mit. Meine Füße fühlten sich vom Skifahren und der vielen Tanzerei zwischenzeitlich an, als wären sie so dick und groß wie die eines Elefanten und nicht nur einmal spielte ich mit dem Gedanken, eine kurze Pause einzulegen. Aber spätestens, als eine große Polonaise an mir vorbei kam und mich einfach mit zog, waren die drückenden Skischuhe völlig vergessen und wir schlängelten uns durch die Menge, ich sogar ganz vorne. Es war gar nicht so einfach, sich bei so vielen feiernden Menschen einen Weg durch die Massen zu bahnen, aber irgendwie habe ich es dann doch geschafft 🙂 Während die Menge feierte, tanzte und trank feuerte uns der DJ mit den besten Party- und Après-Ski-Hits an und die Stimmung erreichte bald ihren absoluten Höhepunkt.

Zum Abschluss der Party um 18 Uhr erhellte noch einmal ein etwa zehnminütiges Feuerwerk direkt oben am Alp Trida Sattel das schöne Bergpanorama. Es war einfach toll, hier oben zu stehen, der Musik zu lauschen und dem Lichtspiel am Himmel zuzusehen. Danach machten sich die Partygäste langsam auf den Weg zu den beiden Gondeln und hinab ins Tal. Zurück an den Bussen wurden wir in unsere Unterkünfte gebracht. Von der Fahrt hinaus aus Samnaun bekam ich kaum noch etwas mit, denn ich war so müde, dass ich sofort wegdöste und erst wieder am Hotel wach wurde. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht. Wir waren in einem richtig luxuriösen Hotel untergebracht, in einem super schön eingerichteten Zimmer  mit einem modernen und weiß glänzendem Badezimmer. Solch einen Komfort bin ich von meinen anderen Bergreisen eigentlich nicht gewohnt. Aber was soll’s, ich komme auch mit Luxus klar 😉 Am nächsten Tag habe ich mich übrigens auch mit Teilnehmern unterhalten, die die günstigere Variante gebucht hatten. Deren Meinung zu ihren Hotels war die gleiche wie meine eigene, es gab absolut nichts auszusetzen, alles war bestens.

Am Abend fand in Pfunds, dem Nachbarort unseres Hotels, noch der zweite Teil der großen Schneebeben Après-Ski-Party statt, zu der wir alle eingeladen waren. Ich war nach meiner Arbeitswoche, der Anreise und dem Skikurs aber so platt, dass ich leider darauf verzichten musste. Es war schon anstrengend genug, meinen müden, alten Körper noch unter die Dusche zu schwingen, damit ich danach frisch, sauber und völlig am Ende in das weiche Bett fallen und augenblicklich einschlafen konnte. Allerdings schien die Party, soweit ich das aus den Erzählungen der anderen Teilnehmer mitbekam, ziemlich(!) gut gewesen zu sein. Manche unserer Mitfahrer im Bus sahen am nächsten Morgen alles andere als fit aus und nicht nur einmal habe ich was von „um vier Uhr im Bett“ gehört 🙂

Tag zwei – Ab auf die (richtige) Piste

Das erste Mal Liften mit Ski... Super!Am nächsten Tag fühlte ich mich fast wie neugeboren! Unglaublich, was ein paar Stunden Schlaf ausrichten können… Also raus aus dem Bett, rein in die Klamotten und schnell hinunter zum Frühstück. Auch hier staunte ich aufgrund des tollen Buffets nicht schlecht und habe mir mit Brötchen, Müsli, leckerem Käse und Kaffeestückchen ordentlich den Bauch voll gehauen. Pünktlich um halb neun trafen wir uns dann alle frisch gestärkt und bereit für den zweiten Pistentag unten am Bus, um auf dem Weg zurück nach Samnaun die restlichen Gäste an ihren Hotels einzusammeln. Subjektiv hatte ich das Gefühl, dass heute weniger Menschen an der Gondel standen. Keine Ahnung, ob ein paar Reisebusse schon gestern Abend abgereist waren, aber wir kamen zügig nach oben und ließen uns dort wieder von Fabi in Empfang nehmen. Weil ich am Vortag schon ziemlich gut auf den Ski klar kam, entschloss ich mich, nicht mit dem Lift hinab zum Übungshang zu fahren, sondern auf eigene Faust eine blaue Piste auszuprobieren. Auch das hat ziemlich gut geklappt und so konnte ich mich nach Rücksprache mit unserem Skilehrer allein auf die Socken machen und die Pisten in der Nähe des Übungshangs unsicher machen.

Was wäre aber ein Skikurs ohne dumme Patzer? Nach zwei oder drei erfolgreichen Versuchen auf den blauen Pisten wollte ich dann doch mal eine rote probieren. Gesagt, getan und ich kam ohne Probleme oder Stürze runter. Aber als ich im Anschluss an die rote Piste auf dem Übungshang vorbei kam und dort einen aufgebauten Slalom-Parcours sah, konnte ich einfach nicht anders, als es auch mal zu versuchen. Beim dritten oder vierten Schwung hat sich dann mein rechter Ski verkantet und ich bin so doof auf die rechte Schulter gefallen, dass ich den Rest des Tages und die folgenden zwei Wochen meinen Arm kaum noch heben konnte.

Kaiserwetter beim SkifahrenKurze Zeit später fuhren wir dann noch mal gemeinsam mit dem Lift nach oben, um eine lange und breite, blaue Piste mit roten Ausläufern anzugehen. Perfekt zum Üben konnte ich hier ohne Probleme immer wieder rauf und runter fahren und zwischenzeitlich sogar den einen oder anderen Abstecher in den „Off-Piste“-Bereich machen, also auch mal hier oder da ein paar Meter abseits der Piste im weichen und tieferen Schnee fahren. Ich traue mich ja kaum, es zu sagen, aber Skifahren macht mir dermaßen viel Spaß, dass ich wohl ernsthaft überlegen werde, nur noch ab und an mein Board anzuschnallen und damit die Pisten unsicher zu machen. Ich bin jedenfalls gespannt auf meine im Februar anstehende Woche Skiurlaub..

Wie das an Skitagen so ist, ist die Zeit leider immer viel zu schnell rum und so neigte sich auch der zweite Tag rasch dem Ende zu. Nach einer leckeren und preislich sogar zu verkraftenden Pizza auf einer der schweizer Berghütten, mussten wir auch schon bald wieder den Weg Richtung Gondel und Bus antreten. Ein kleiner Tipp noch für alle, die mal nach Samnaun kommen: Samnaun ist eines der wenigen zollfreien Gebiete in Europa und hier könnt ihr zu Bestpreisen Parfüm, Alkoholika, Zigaretten und Luxusartikel einkaufen. Beachtet aber bitte immer die zollfreien Mengen, denn beim Wechsel von Samnaun zurück in die EU, also Österreich, kommt es nicht selten vor, dass man sogar oben im Skigebiet kontrolliert wird!

Um 16:30 Uhr trafen wir uns dann wieder mit all den anderen Mitreisenden an unserem Bus, verließen kurz darauf den Parkplatz an der Talstation und traten unsere Heimreise an. Leider konnte ich, vor allen Dingen wegen meiner wirklich fies schmerzenden Schulter, im Bus nicht oder nur schlecht schlafen. Außerdem waren einige partywütige Mitfahrer immer noch oder schon wieder in Après-Ski-Laune und so ertönte nur kurze Zeit nach der Abfahrt laute Musik von vorne und von hinten gleichzeitig. Wenig später arrangierten wir uns aber untereinander, Plätze wurden getauscht und der Bus war quasi zweigeteilt, das Partyvolk hinten und die alten Leute, die ihre Ruhe brauchten, vorne 😉 Also alles wieder bestens und weiter ging die Fahrt Richtung Heimat.

Gegen zwei oder halb drei Uhr montagmorgens erreichten wir dann auch wieder Mainz. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass ich am folgenden Arbeitstag wirklich alles andere als fit war, aber was tut man nicht alles für ein tolles Wochenende im Schnee…

Mein Fazit zum Schneebeben 2-Tagesevent

Abenteuersuechtig.de beim SchneebebenWer schnell und unkompliziert in den Schnee und rauf auf die Bretter will, für den ist eine Reise mit dem Schneebeben quasi perfekt. Der Vorteil: Egal, ob ein, zwei Tage oder gleich eine ganze Woche, Schneebeben bietet für jeden das passende Angebot und außer um das Buchen des Trips braucht ihr euch eigentlich um nichts zu kümmern. Dazu kommt noch, dass die Preise ab knapp 160€ für ein komplettes Wochenende wirklich super sind! Das Team, sowohl im Bus, als auch auf der Party, war super motiviert und hilfsbereit, der Busfahrer ebenfalls sehr nett und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass etwas nicht geklappt hat oder jemand genervt war, egal ob bei der ersten oder der 100. Frage.
Alles was man tun muss ist vorab im Netz zu buchen, in den Bus ein- und im Skigebiet wieder auszusteigen, danach kann der Spaß beginnen. Dazu kommt eine kleine Verpflegungstüte für auf die Piste und immer eine geniale Après-Ski-Party mit vernünftigen Getränkepreisen und grandioser Stimmung. Was ich ebenfalls prima finde ist, dass viele verschiedene Skigebiete angefahren werden. So kann man, sollte man öfter mitfahren, auch andere Gebiete testen.

Für mich war es die erste mehrtägige, aber die vierte Reise insgesamt mit dem Schneebeben und sicherlich nicht die letzte. Gerade als Saisonauftakt oder -Abschluss finde ich so einen Trip in den Schnee genial. Praktisch finde ich außerdem die Möglichkeit, sich auch mit Leuten aus anderen Regionen abzustimmen. Da die Busse von zig verschiedenen Orten abfahren, kann man sich also beispielsweise mit den Freunden aus einer ganz anderen Stadt im Skigebiet verabreden und dort einen gemeinsamen Tag im Schnee genießen.

 

(*) Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Schneebeben.de, die mich mit Anreise, Skipass und Unterkunft unterstützt haben. Vielen Dank dafür! Selbstverständlich hat dies keinen Einfluss auf meine persönliche Meinung und den Inhalt dieses Artikels.

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Dennis
Dennis
Flachlandtiroler und Bergliebhaber! Im normalen Leben IT’ler, ab und an auch Klettertrainer, aber am liebsten selbst in den Bergen unterwegs. Ob im Fels oder Eis ist eigentlich egal, Hauptsache rauf da!

3 Comments

  1. […] zwei Jahren einen ungeheuren Reiz auf mich aus. Also begann ich im Dezember 2014, während meines Schneebeben-Trips nach Samnaun mit meinem Umstieg vom Snowboard auf Ski und während meines einwöchigen Skiurlaubes Anfang […]

  2. max sagt:

    Die Tour war nicht schlecht an für sich aber der Busfahrer der Veranstaltung war sehr unfreundlich und gereizt die Party dort auf der Station in Samnaun war echt nicht gut der DJ hatte technische Probleme und der Laptop fiel andauernd aus !!!

    • Dennis sagt:

      Hey Max!
      Danke für dein Feedback zum Schneebeben! Warst du denn kürzlich mit denen unterwegs, oder ist das auch schon was länger her? Unser Trip war ja Ende 2014. Ich war Anfang 2016 noch mal mit dem Schneebeben unterwegs und da hatten wir ebenfalls echte Probleme mit dem Bus. Die Toilette wurde für die Gäste nicht geöffnet und die Sitze waren in einem nicht vernünftigen Zustand, so dass manche Leute sich nicht anlehnen konnten. Mich würde es mal interessieren, ob die generell nachgelassen haben oder es sich eher um Ausnahmen handelt.
      Es kann halt immer mal was schief gehen, aber an und für sich sollte schon alles klappen und das Personal nett uns hilfsbereit sein.

      Viele Grüße,
      Dennis

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