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Kleine aber feine Motorradtour durch den Taunus (Anfänger geeignet)

Schöne, kurvige Strecke

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Eigentlich führte uns unsere Saison-Abschlusstour ja in die Schweiz. Aber der Oktober zeigte sich nochmals von seiner besten Seite, also verabredeten Sandra und ich uns für eine kleine Tagestour durch den Taunus.

Tagestour durch den Taunus

Log ging’s im schönen Bad Schwalbach. Da ich aber in Mainz wohne, habe ich mit dem GPS-Tracking auch schon dort begonnen. Für eine Feierabendtour taugt die Strecke an den kürzeren Tagen meiner Meinung nach eher weniger. Aber im Sommer oder eben, wenn man nur früh genug los fährt… herrlich!

Da ich mit dem Schneiden der Videos derzeit nicht hinterher komme, gibt es eben ein paar Bilder der GoPro.

Von Mainz aus führte mich die Strecke über Schlangenbad auf direktem Weg nach Bad Schwalbach. Von dort aus dann in Begleitung von Sandra durch das Aartal nach Noden bis Zollhaus. Hier findet sich eine sehr übersichtliche und leicht kurvige Strecke. Eigentlich perfekt, um sich warm zu fahren oder eben für Anfänger bzw. Fahrer, die nicht allzu viele Kurven mögen. In Zollhaus startet dann ein sehr schönes und kurvigeres Stück über Katzenelnbogen bis nach Nastätten. Auf diesem Stück kann man tolle Kurven von langsam bis schnell genießen und der Verkehr hält sich in Grenzen. Das Stück zwischen Rettert und Holzhausen gefiel mir so gut, dass wir es gleich zwei mal fuhren.

Umleitung

Von Nastätten aus wäre unsere normale Route eigentlich über Bogel nach St. Goarshausen verlaufen. Allerdings mussten wir unsere Strecke wegen einer Straßensperrung spontan ändern und fuhren stattdessen über Miehlen und vorbei an Dachsenhausen. Das hatte den Vorteil hatte, dass wir zwischen Dachsenhausen und Wellmich noch mal eine schöne und kurvige Strecke genießen konnten. Hier verließen wir dann auch wieder den Taunus bzw. mittlerweile Rheingau und trafen auf den Rhein. Leider war dieser Streckenabschnitt vom Asphalt her nicht so schön wie zuvor. Danach fuhren wir am Rhein entlang nach Kaub, wo wir bei Benno’s Truck Stop noch eine kurze Pause mit passender Stärkung einlegten. Wer schon bei Benno war, dem brauche ich ja nichts mehr erzählen. Wer Benno noch nicht kennt, dem sei der Imbiss nur wärmstens empfohlen… einfach kultig!

Von Kaub aus führte uns dann die B42 immer entlang des Rheinufers bis nach Eltville und dort auf die Autobahn Richtung Heimat.

Fazit

Für jeden, der in der Nähe des Taunus wohnt gilt: Eigentlich eine sehr schöne Feierabendtour, wenn auch vielleicht für diesen Zweck etwas zu lang. Wir haben uns Zeit gelassen und waren alles in allem rund 4,5 Stunden unterwegs. Jedoch könnte man sicher schneller sein und ohne die Umleitung über Dachsenhausen spart man auch noch mal etwas Zeit. So toll ist das Stück eh nicht. Der Pausenstopp bei Benno gehört allerdings mittlerweile einfach dazu und sollte eingeplant werden 🙂 Alternativ fährt man die Tour eben als (Halb-)Tagestour in aller Ruhe und mit mehreren Pausen.

Hier noch der GPS-Track mit den Details (Download unterhalb der Karte):

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Dennis
Dennis
Flachlandtiroler und Bergliebhaber! Im normalen Leben IT’ler, ab und an auch Klettertrainer, aber am liebsten selbst in den Bergen unterwegs. Ob im Fels oder Eis ist eigentlich egal, Hauptsache rauf da!

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