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Meckern und gute Vorsätze – Nachdenkliche Voweihnachtszeit

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Outdoor-Blogger AdventskalenderDie besinnlichste Zeit des Jahres!?

Weihnachtszeit – Das ist die Zeit der Ruhe und der Besinnlichkeit. Die Zeit des Nachdenkens und Reflektierens. Die Zeit des Miteinaders. Bilanz ziehen und das Jahr wie in einem Film nochmal an einem vorbei ziehen sehen. Oder etwa nicht? Ok sie „sollte“ es sein…

Die Wirklichkeit sieht dann doch meist anders aus: In der Arbeit will auf einmal jeder alles vor seinem Weihnachtsurlaub vom Schreibtisch bekommen. Das letzte Budget muss schließlich noch in diesem Geschäftsjahr ausgegeben werden, sonst drohen nächstes Jahr Kürzungen. Und deine private ToDo-Liste hat auch eher die Länge eines Einkauszettels für die Festfeiertage! Das „besinnliche Glühweintrinken“ wird irgendwo zwischen Feierabend und Klettertrainingsplan getimet. Dazwischen dann am besten noch schnell ein paar Geschenke kaufen. Denn schließlich willst du ja für jeden deiner Lieben das ideale Weihnachtsgeschenk besorgen. Ach, von den diversen Weihnachtsfeiern will ich erst gar nicht reden. Jeder und alles zerrt an einem und Besinnlichkeit und Ruhe findet man dann noch bestenfalls morgens auf der Toilette.

Zeit für die ersten Wintertouren in den Bergen bleibt da dann fast nicht und so helfen uns bestenfalls die Kalenderfotos am PC über die Berg(sehn)sucht hinweg.

Wir drei stellen jedes Jahr aufs neue fest, dass die Vorweihnachtszeit die Zeit ist, die so ziemlich am weitesten von so etwas wie Besinnlichkeit entfernt ist. Sicherlich hat das bei jedem etwas andere Gründe. Das Ergebnis ist aber immer das Selbe… Sind wir die einzigen denen es so geht? 

Einfach einmal Inne halten, Verzicht und bewusste Entschleunigung 

Mit dem Alter soll man nach allgemeinem Konsens etwas weiser werden. Zumindest habe ich die Hoffnung darauf noch nicht ganz aufgegeben.

In den letzten Wochen schweiften meine Gedanken, in den wenigen ruhigen Momenten, immer wieder ab. Teils waren sie sehr greifbar, teils  abstrakt. Ganz grundsätzlich habe ich mich viel damit beschäftigt, was es ist das mich gerade in dieser Zeit nervt. Was ich selbst an dieser Situation ändern kann – oder eben auch nicht. Und ein klein wenig schwang immer die Hoffnung mit, auch ein bisschen Vorbild sein zu können. Hoffnung, dass sich der/die Eine oder Andere von euch angesprochen fühlt. Haben doch auch wir Blogger in einer immer schneller werdenden digitalen Welt eine gewisse soziale Verantwortung und Vorbildfunktion.

In den nächsten paar Absätzen möchte ich euch mitnehmen wenn ich versuche, diese Gedanken in Worte zu fassen. Sie zu sortieren. Vielleicht schaffe ich es auch, euch ebenfalls etwas zum Nachdenken und Inne halten zu bewegen. 

Schöne, heile Welt des Social Media

Tag für Tag sehe ich in den sozialen Medien – allen voran Facebook und Instagram – die tollsten, besten und spektakulärsten Bilder und Texte. Immer häufiger wird das, was Social Media für mich immer ausgemacht hat – nämlich die Freude und Begeisterung an den Erfahrungen und Leistungen Anderer – gestört.  Gestört durch eine zunehmende Anzahl an Personen, die eine gewisse Rücksichtslosigkeit und Dreistigkeit an den Tag legen. Nur um sich mit aller Gewalt schnell zu profilieren und einen „Namen“ in der Szene zu machen.

Alles Profile, die uns, nachdem wir ihnen auch gefolgt sind, wieder entfolgt haben.Wir sind ein kleiner Blog und belegen definitv eher eine Nische. Wir freuen uns daher über jeden einzelnen neuen Follower und Fan, als wäre es der Erste. Aber wenn du beobachtest, dass du ständig wieder mit der gleichen Follow-/Unfollow-Aktion verarscht wirst, dann nervt’s doch schon gewaltig. Die Masche ist immer dieselbe. Da folgt dir ein User in der Hoffnung, dass du ihm dann ebenfalls folgst. So lange das Profil interessant aussieht machst du das dann vermutlich auch. Nach etwa einem Tag „entfolgt“ dich der Benutzer wieder. So erhält er viele Follower bei selbst wenig Abonnements. Ein Instagram-Profil mit 2600 Followern und nur 250 Abonnements? Sieht wichtig aus, oder? Die Masche nervt aber abartig und verdirbt mir massiv den Spaß an Instagram. Fühlt man sich doch oft benutzt. Das tut gerade besonders weh, wenn man wie wir eher auf Qualität und Herzblut im Blog als auf Quantität achtet. Soziale Medienverantwortung ist hier die zentrale Aufgabe, die aus unserer Sicht hier bedeutsamer werden sollte.

Björn von St. Bergweh hat zu dem Thema einen wirklich tollen Artikel geschrieben, den ich euch nur ans Herz legen kann (klick hier)! Auch um gekaufte Fans geht es hier, die Profile aufwerten sollen. Außerdem hat er den Hashtag #InstagramByFairMeans ins Leben gerufen, um zu zeigen, dass man selbst bei dem Spiel nicht mitspielt. Eine tolle Aktion, wenn wir nur immer daran denken würden, den Hashtag auch selbst zu nutzen 😛

Das Ding mit den (Blogger-)Kooperationen

Zugegeben, es ist ein schmaler Grat, den wir Blogger oder Influencer teilweise beschreiten.

Wie viele Produkttests postet man? Wie viel „Werbung“ will man auf seinem Blog oder seinen Social Media Kanälen haben? Zahlt man etas für die Promotion von Artikeln auf Facebook oder Instagram? Immer wieder fällt mir auf, dass Werbung, vor allen Dingen auf Instagram, so dreist und unpassend eingebaut wird, dass ich mich frage, ob es wirklich nur mich stört. Da wird mit Trockenshampoo im Bikini am Strand posiert. Hauptsache, das Produkt wird irgendwie in Szene gesetzt. Ob es inhaltlich passt oder nicht, wen interessiert das schon!?

Keine Ahnung, ob das niemandem der Follower oder Firmen/Kooperationspartnern auffällt. Für mich wird ein Profil einfach uninteressant und unglaubwürdig, wenn es zu einem Großteil aus Werbung besteht. Egal, ob noch halbherzig getarnt oder markiert, egal ob in den Sozialen Medien oder als Blog. Leider gibt es auch im Bereich der Outdoor-Blogs solche Beispiele.

Wem das so noch nicht aufgefallen ist, dem sei die Facebook-Seite „Perlen des Influencer-Marketings“ (Link) empfohlen. Ich weiß da manchmal nicht, ob ich lachen oder weinen soll…

Einfach mal verzichten!

Dieses Jahr übe ich mich mal im Verzicht! Zwar sind es nur noch zwei Wochen bis Weihnachten, aber bisher fühlt sich’s großartig an!

Verzicht in dreierlei Hinsicht:

  1. Dieses Jahr gibt’s keine materiellen Geschenke. Weder für mich noch von mir. Ich gebe dieses Jahr, was ich mir selbst wünsche. Zeit mit und von den Personen, die mir wichtig sind. Richtige Zeit, gelebte Zeit. Zeit die ich ganz bewusst mit dem Gegenüber verbringe ohne ständig nebenher etwas anderes zu tun. Liebe, Dankbarkeit und Aufmerksamkeit. Es werden Erlebnisse mit meinen Lieben, die sich in meinem Kopf einbrennen können und nicht in einem Selfy. Und damit Erinnerungen, von denen ich hoffentlich auch in 20 Jahren noch zehren kann. Das geht übrigens auch echt günstig oder komplett kostenlos!
  2. Ja, ich geb’s zu, ich bin ein Gear-Junkie! Mein Schrank ist voll mit Outdoor-Klamotten und Material. Ich hab noch viele Wünsche, aber brauchen tue ich aktuell nichts wirklich. So kam mir die Idee, einfach mal zu verzichten. Egal wie gut die Schnäppchen der (Online-)Shops sein mögen, dieses Jahr „beschenke“ ich mich nicht selbst. Und wenn wir schon dabei sind, dann verzichte ich doch auch gleich auf all die Gewinnspiel-Adventskalender. Andere brauchen die Gewinne bestimmt eh viel dringender als ich 😛
  3. Ich verzichte aber auch auf Neid und den ständigen Vergleich. Gerade die sozialen Medien täuschen uns oft genug massiv was vor. Wie gut es doch uns allen geht, dass andere doch noch viel öfter unterwegs sind und ein perfektes Leben ohne Sorgen und Teifschläge führen. Mit dieser Traumvorstellung möchte ich aufräumen. Oft werden wir angesprochen, was wir alles doch erleben und dass wir ständig nur unterwegs sind. Nein! Wir posten, um uns bekannt zu halten, häufig Bilder von vergangenen Aktionen. Das ist die negative Seite des bloggens. Man muss ständig präsent bleiben, sonst ist man bald unbekannt und damit wenig erfolgreich und attraktiv für Partner. Daher haben wir uns auch zu Beginn des Jahres dazu entschlossen, nachhaltige Partnerschaften zu pflegen und dafür weniger Partner zu haben. Bisher funktioniert das ganz prächtig. Versteht mich nicht falsch, ich gönne jedem alles, aber ein gnadenloser Vergleich macht nicht glücklich und es geht jedem immer nur so gut wie er sich fühlt. Die soziale Medienmaske ist hier nur eine Fassade.

Und was zurückgeben

Eigenlob stinkt zum Himmel, das wissen wir 😉Gute Laune bis zum Schluss und unserem Abschlussfoto

Dennoch  haben wir uns dieses Jahr ebenfalls zum Ziel gesetzt, mal etwas zurückzugeben. Wir wollten die Vorzüge, die wir als Blogger so oft genießen dürfen einsetzen, um etwas Gutes zu tun. Im September haben wir ein ehrenamtliches Kletterevent für Kinder, Jugendliche und Flüchtlinge aus einem Heim veranstaltet. Einen Samstag lang ging es an den Wänden einer Nürnberger Boulderhalle zur Sache! Die Aktion hat uns so erfüllt, dass wir etwas Ähnliches 2018 definitiv wieder angehen wollen!

Hier findet ihr noch den Link zum Artikel: Spread the love – Unser Charity-Kletter-Event

Faire und nachhaltige Produkte

Vielleicht liegt’s am Alter, aber über dieses Thema mache ich mir immer öfter Gedanken. Nicht nur in Sachen Outdoor, aber für heute belassen wir es dabei.

Ich habe keine Lust mehr auf die x-te Hose oder das 83. Shirt aus billigster Fernost-Produktion, chemisch behandelt und einmal um die halbe Welt transportiert. Genäht von den (Achtung, Sarkasmus!) glücklichen Menschen in… sonstwo. So hat die Zeit Anfang Dezember einen interessanten Artikel dazu veröffentlicht (Link).

Immer mehr große und vor allem  kleine Labels zeigen schließlich, dass es auch anders geht.

Während unseres Kaipara-Tests im vergangenen Jahr haben wir uns ein wenig mit den Themen Nachhaltigkeit und Qualität beschäftigt. Auch unsere Partnerschaft mit LOWA hat uns gezeigt, dass man nicht in Fernost produzieren muss um am Markt bestehen zu können. Gute und nicht überteuerte Produkte können auch in Deutschland oder der EU hergestellt werden! Aber im Zweifelsfall gebe ich zukünftig halt lieber mal 3,50 Euro mehr für eine Kletterhose aus. Eher zählt dann, dass sie dafür in Deutschland produziert und fair gehandelt wurde.

Dieses Thema möchten wir in der nächsten Zeit stärker beobachten, uns schlau machen und darüber berichten. Wir hoffen, dass es euch genauso interessiert wie uns.

Raus aus all der Hektik – Zeit zum Abschalten

So, genug gemeckert für’s Erste! Kommen wir zu den schönen Dingen.

Am Wochenende habe ich mal wieder gemerkt wie gut es tut, sich dem Stress des Alltags gezielt zu entziehen. Raus aus dem vorweihnachtlichen Wahnsinn und rein in etwas… Reizentzug.

Am Sonntag war ich mit einem Freund zum Trailrunning auf dem Rheinburgenweg. Während viele Menschen offenbar wegen des starken Schneefalls lieber daheim geblieben sind, waren wir völlig allein auf der Etappe Bingen -> Trechtingshausen unterwegs. Durch mehrere Zentimeter fluffigen Neuschnee rennen und die ersten Fußabdrücke im Schnee hinterlassen. Das hatte beinahe was Meditatives! Schneller und besser hätte ich wohl nirgends sonst den Kopf frei bekommen. Flo erging es dabei auf seinen ersten Skitouren ebenso, wie er mir kurz nach dem Wochenende berichtete.

Blogger pro AlpenplanIch denke, es braucht solche Momente. Momente, in denen wir unsere Verpflichtungen einfach mal kurz vergessen und was tun, was uns glücklich macht. Energie tanken, wirklich einmal Inne halten und Danke sagen dafür, dass wir gesund sind und in einer nahezu sicheren Gegend leben. Dass wir ein Zuhause, eine Heimat haben, für die wir kämpfen sollten, z. B. für die Erhaltung des Alpenplans (Link). Was auch immer euch hilft abzuschalten, auszubrechen. Ich kann euch nur ermutigen, euch regelmäßig den Raum zu schaffen, euch wieder zu erden. Zur Ruhe und euch selbst zu kommen. Egal wie hektisch es sein mag, eine kleine Auszeit gibt schnell wieder Energie. Energie, die wir alle gut gebrauchen können und dann wird es automatisch doch etwas besinnlich und geruhsam.

 

Jetzt seid ihr dran mit Meckern!

Sagt mal, wie ergeht’s euch in der Vorweihnachtszeit?

Und noch wichtiger: Wie seht ihr die angesprochenen Punkte? Haltet ihr es eher nach dem Motto „Scheiß egal“ oder macht ihr euch zu dem einen oder anderen Thema auch eure Gedanken? Schreibt eure Sichtweise doch einfach mal unten in die Kommentare. Wir würden uns über euer Feedback und euren Input freuen!

Der Outdoor-Blogger Adventskalender

Dies ist der 15. Artikel zum diesjährigen Outdoor-Blogger Adventskalender des Europäischen Outdoor Netzwerkes. Eine Liste aller Beiträge findest Du hier. Gestern ging es um das Thema „Mit dem Hund auf den Berg„. Morgen geht es weiter mit „Winter-Outdoor-Cooking„, also nicht verpassen!

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Dennis
Dennis
Flachlandtiroler und Bergliebhaber! Im normalen Leben IT’ler, ab und an auch Klettertrainer, aber am liebsten selbst in den Bergen unterwegs. Ob im Fels oder Eis ist eigentlich egal, Hauptsache rauf da!

6 Comments

  1. Sven sagt:

    Hi Dennis,
    spannend, wie sich so langsam Unmut rührt – auch in der eigenen, kleinen und flauschigen Szene. Wir werden sehen, wie „Nachhaltig“ die Monetarisierungsstrategie mancher, einzelner, tatsächlich ist. Der eine oder andere Shooting-Star, der plötzliche da war, mit Konzept, Strategie und SEO optimiert, ist schon wieder untergegangen. Für’s Bloggen braucht’s einen langen Atem, der wiederum nur durch Leidenschaft zu erreichen ist, nicht für ein paar Euro.

    • Dennis sagt:

      Hey Sven,

      ja, da hast du Recht. Ich glaube aber (leider), dass das auf andere Bloggerszenen nicht zutrifft. Ich finde es schade, dass gerade in den Bereichen Beauty und Lifestyle Werbung so wahnsinnig präsent ist und es die User überhaupt nicht zu stören scheint. Da haben wir in unserer Outdoor-Szene noch Glück, dass die meisten von uns der gleichen Meinung sind.
      Was den langen Atem betrifft: Ich denke, die Motivation des Blogs spielt dabei die mit Abstand wichtigste Rolle! Klar, ich kann einen Blog aufziehen, bis zum Anschlag optimieren und mit genialen Konzepten Kooperationspartner gewinnen. Früher oder später wird man aber merken, ob die Motivation eine monetäre ist oder der Blog einfach mit Herzblut geführt wird. Ich jedenfalls bin guter Dinge, dass sich da was tun wird.

      Gruß,
      Dennis

  2. […] lernte, Dreckswetter zu lieben. Auf diesen Artikel hier folgt abenteuersuechtig.de mit der einer nachdenklichen Vorweihnachtszeit. Eine Übersicht aller Teilnehmer findet Ihr bei […]

  3. Christiane sagt:

    Oh Mann, du sprichst mir aus der Seele, Dennis. Mir geht seit einiger Zeit genau das gleiche durch den Kopf.
    Außer Zeit und selbst gemachten Kleinigkeiten, die hoffentlich das das eine oder andere Lächeln entlocken, schenke ich diesmal auch nichts.

    Letztes Jahr um diese Zeit saßen mein Freund und ich im T-Shirt in Chile und genossen die Abwesenheit des deutschen Weihnachtswahnsinns entspannt auf einem kleinen Zeltplatz im Valle de Elqui, erfrischten uns im Bächlein und fabrizierten Weihnachtskekse auf dem Fleischgrill. Kein Shoppingwahnsinn, keine Termine.

    Unser Blog hat ja erst im März diesen Jahres das Licht der Welt erblickt, aber ich weiß schon ganz genau was Du meinst mit dem Social Media- und Kooperationsthema. Bei der ersten Anfrage freust Du Dich wie ein kleines Kind (bei uns war es ne Uhr), dann wirds aber bald teilweise recht abstrus. Und wenn Du als Blogger nicht zuerst den Leser sondern die Geldbörse im Kopf hast kommen dann eben so skurrile Blüten zustande wie in Deinem megalustigen Link zu den „Perlen des Influencer-Marketings“ – danke dafür, hab gut gelacht 🙂

    Vielen Dank für diesen wunderbaren gedanklichen Rundumschlag, und Chapeau für Dein Kletter-Event!

    liebe Grüße,

    Christiane

  4. […] sie lernte, Dreckswetter zu lieben. Auf diesen Artikel hier folgt abenteuersuechtig.de mit einer nachdenklichen Vorweihnachtszeit. Eine Übersicht aller Teilnehmer findet Ihr bei […]

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