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Der Biancograt – Himmelsleiter bis zum Horizont

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Anno 2010 auf dem Sofa

Rückblick auf den ersten Anstieg des Biancograts Der formschöne Biancograt

 

An Weihnachten 2010 las ich zuhause bei meinen Eltern auf der Couch eines der Bergtagebücher meines verunglückten Onkels, welches im Jahr 1976 mit seiner ersten Hochtour startete. Bereits im zarten Alter von 18 Jahren bestieg er mit Freunden über den Biancograt den Piz Bernina.

Damals habe ich das Tagebuch verschlungen und dabei auch reichlich Einblicke in die selbstreflektierte Gedankenwelt eines 18-Jährigen Bergsteigers und Kletterers bekommen. Ein inspirierendes Vorbild. Seit diesen Tagen am knisternden Kamin, mit Tee und Plätzchen auf der Couch meiner Eltern, träumte ich davon, auch einmal diesen formschönen Grat gehen zu können. Im Jahr 2011 konnte ich mir beim Skifahren an der Diavolezza mit meiner Familie erstmals selbst einen Eindruck von dieser Linie verschaffen, welche ich damals noch voller Ehrfurcht ansah.

Die Idee für dieses Jahr war der Zustieg über die Tschiervahütte. Am Folgetag wollten wir über den Biancograt den Piz Bernina überschreiten und auf die Marco e Rosa Hütte absteigen. Anschließend wollten wir die Bellavista Terrassen traversieren und zur Diavolezza-Bergstation aufsteigen, um am Folgetag den Ostpfeiler am Piz Palü zu gehen, dazu jedoch später mehr.

Anreise, Dienstag 2. August

Dieses Jahr sind neben Dennis und mir auch noch Alex (ein neuer Freund aus Freiburg) und Lukas (ein starker hessischer Kletterer; Markenzeichen: zerrissene Boxershorts ;-)) mit dabei. Dennis und ich starten gemütlich am Dienstagvormittag bei mir in Freiburg. Alex treffen wir bereits kurz vor der Schweizer Grenze und fahren ab dann im Konvoi bis nach Pontresina, wo Lukas bereits auf uns wartet.

Das geht ja gut los

Flotten Fußes eilen wir zur TschiervahütteDas erste Problem ließ nicht lange auf sich warten. Die Marco e Rosa Hütte ist voll. Wir diskutieren Alternativen: Zelt inklusive Schlafsack über den Grat schleppen, Biwak mit Schlafsack im Biwaksack auf 3600m, Risiko und auf das Notlager/Winterraum in der Hütte hoffen. Nachdem wir wissen, dass der Winterraum recht groß ist, gehen wir das Risiko ein und setzen alles auf die letzte Option. Die schweren Sachen bleiben also im Tal. Die Rucksäcke sind schnell gepackt und wir düsen gegen kurz nach 17 Uhr Richtung Tschiervahütte. Der Weg durch das Val Roseg zieht sich erheblich und erst gegen Ende macht man die meisten der gut 800 Höhenmeter. Der „Abendspaziergang“ gestaltet sich allerdings nach der langen Autofahrt, der Vorfreude auf den morgigen Tag und der reichlich guten Gesprächsthemen recht kurzweilig und wir vier drücken ordentlich auf die Tube.

Hunger, Extrawürste und Blasenpflaster

Nach knapp 3 Stunden, 12km und 800 Höhenmetern stehen wir dann auf der Hüttenterrasse. Zwischendurch haben wir uns mehrfach beim Hüttenteam gemeldet, dass wir noch unterwegs sind und es nicht zum Abendessen schaffen werden. Genau das wurde uns dann gedankt und wir bekamen trotz unserer späten Ankunft extra nochmal für uns voll aufgetischt! Was ein Service von den Mädels auf der Hütte. Freundlich, zuvorkommend und das Essen auch noch gut. Absolut empfehlenswert.

Dennis hatte sich, warum auch immer, schon auf den ersten Kilometern Blasen in seinen Bergstiefeln gelaufen, die bis zur Hütte hoch richtig fies aussahen. Aber auch hier war das Hüttenteam zur Stelle und leistete mit Blasenpflastern und Tape Hilfestellung. So kann der Rest des Trips ja nur ein Erfolg werden.

Gegen 21:30 Uhr wurde dann das Licht ausgeknipst und wir hatten noch knapp fünf Stunden Schlaf vor uns. Auch wenn Alex neben mir unruhig und halb wach, halb schlafend vor sich hin döste, konnte ich diesmal etwas pennen.

Prolog

Glücksmomente

Es gibt diese Tage im Leben, die dir zeigen, dass das Leben lebenswert ist. Momente, die dir ewig in Erinnerung bleiben. Es sind diese Glücksmomente, welche wir immer wieder suchen und welche eine gewisse Sucht auslösen. Gerade beim Bergsteigen spürt man das Leben oft besonders intensiv. Wenn man sich in einer ausgesetzten Passage bewegt, nur auf sich, die Natur, den nächsten Tritt und Griff sowie den kleinen Quadratmeter Fels, auf dem man steht, konzentriert und fokussiert. Vielleicht zieht es uns Bergsteiger deswegen immer wieder hinaus auf große Touren. Um diese Glücksmomente zu finden und uns im Gedächtnis zu bewahren. Es ist wohl die Sucht das Leben zu spüren, die uns immer wieder auf hohe Gipfel zieht und uns dazu bewegt, uns gewissen, für uns kalkulierbaren Risiken, auszusetzen. Einen solchen Moment erlebte ich wieder beim Aufstieg über den Biancograt und insbesondere auf dem ausgesetzten Weiterweg auf den Piz Bernina.

Genuss und Anspannung

Am laufenden Seil kletternd, ständig im Bewusstsein, dass nicht nur das eigene Leben sondern auch das deines Tourenpartners an deiner Vorsicht und deinem Können hängt, verbinden solche Touren in ganz besonderer Weise zwei Kameraden. Und trotz der Anspannung ruht man dennoch ganz tief in sich. Nie werde ich diese Momente vergessen und wenn ich die Augen schließe, dann rieche ich die kalte, dünne Luft in meinen Lungen. Ich spüre die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht und höre den pfeifenden Wind, welcher die Karabiner meines Gurtes zum Klirren bringt. Ob es den ca. 10 Seilschaften vor uns und fünf nach uns auch so geht, denke ich mir während ich monoton und konzentriert weiter klettere und das Seil einmal links, einmal rechts um einen Gratzacken lege.

[Zeitsprung]

Biancograt und Piz Bernina-Überschreitung, Mittwoch, 3. August

Ein langer Tag beginnt…

Scheinbar will heute jeder über den BiancogratDer Wecker klingelt um drei Uhr früh. Schnell sind wir vier angezogen und sitzen bei Kaffee, Müsli und trockenem Nutellabrot in der Stube. Die Rucksäcke waren bereits am Vorabend gepackt und so stehen wir um 3:35 Uhr abmarschbereit vor der Hütte. Wir folgen den Lichtkegeln anderer Stirnlampen vor uns sowie den gut markierten Leuchtreflektoren Richtung Fuorcla Prievlusa. Einige Seilschaften überholen wir noch bevor wir uns am Fuße des Gletschers die Steigeisen anziehen. Die aktuellen Verhältnisse lassen es zu, dass wir über das 45 Grad steile Firnfeld in gutem Trittfirn aufsteigen. So sparen wir uns den Zustieg zur Scharte über den links davon gelegenen Felsriegel und den dort angebrachten Klettersteig.

Glückseligkeit und Ernüchterung

Klettereinlage im Felsteil Aussicht von der Fuorcla PrievlusaOben angekommen blitzt uns erstmals an diesem Tag die warme Morgensonne ins Gesicht und eine gigantische Aussicht begrüßt uns – was ein Moment, man fühlt sich wie neugeboren. Leider kommt Alex offensichtlich nicht ganz perfekt mit der Höhe klar und zudem hat er wohl etwas Falsches gegessen. Daher machen wir eine erste ausgiebige Pause und überlegen wie es weiter geht. Nach einiger Zeit geht es Alex wieder etwas besser und wir steigen gemütlich – anders ist es bei der Vielzahl der Seilschaften sowieso nicht möglich – am laufenden Seil in zwei 2-er Seilschaften den Felsteil Richtung Biancograt empor.

Dennis genießt die ersten Sonnenstrahlen

Was hier Seilschaften an Stau verursachen ist schon bemerkenswert. Eine Seilschaft versucht gar jede Seillänge in diesem ausgesetzten, aber doch recht einfachen Gelände per Standplatzsicherung durchzusichern. Ich denke mir noch, dass die wohl niemals ankommen werden, während ich an ihnen vorbei tänzele. Überholen ist am Grat leider nur schwierig möglich, sodass wir bereits nach 30 Minuten wieder ordentlich im Verkehr feststecken.

 

Der Biancograt – Die perfekte Himmelsleiter

Gegen 8 Uhr, gut 4,5 Stunden nach Abmarsch von der Hütte, stehe ich erstmals am Fuße des Biancograts. Ich bin sprachlos.

Der Biancograt - Die perfekte Himmelsleiter Flo am Fuße des BiancogratsWas für eine bildschöne, formvollendete Linie gen Himmel – wahrlich eine Himmelsleiter. Kein Wunder, dass bei diesem tollen Wetter hier so viele Bergsteiger diese Tour gehen wollen. Wir sind nahezu die einzigen zwei Seilschaften ohne Bergführer und werden daher nicht ständig von einem Bergführer zum Weitergehen gehetzt. So können wir ausgiebig fotografieren und staunen. Im Stau stehen wir ja sowieso gleich wieder. Den Biancograt hinauf löst sich der Stau etwas auf und so können Dennis und ich etwas Tempo machen und überwinden die 400 Höhenmeter auf den Piz Bianco (3995m) in einer guten Stunde.

 

Dennis das Super-Biancograt-Model
Zwischendurch bleibe ich immer wieder stehen, genieße die Tiefblicke und die wundervolle weiße Linie gen stahlblauem Himmel. Ich lasse Dennis vor, um einige Bilder zu schießen. Sie werden mir helfen, diesen Glücksmoment ewig in Erinnerung zu behalten. In Gedanken bin ich bei meinem Onkel Thomas, welcher genau um diese Zeit vor 40 Jahren hier ebenso seine Fußspuren hinterließ. Es ist ein schöner, verbindender Moment und ich fühle mich meinem verunglückten Onkel wieder einmal sehr nahe.

 

Dennis stapft den Biancograt rauf Der Biancograt in seiner vollen Pracht

 

Smile :) Posieren am Biancograt

 

Der gemeinsame Gipfelmoment

Am Gipfel angekommen genießen Dennis und ich die Ruhe, stärken uns und begutachten den Stau auf dem Verbindungsgrat Richtung Piz Bernina.

Der Grat zum Piz Bernina mit diversen Bergsteigern

 

Wir warten auf die beiden Jungs, welche nach gut 20 Minuten, gefolgt von einer anderen Seilschaft, auf dem Gipfel ankommen.

Lukas auf dem Weg zum Piz Bernina Aussicht vom Piz BiancoWir beglückwünschen uns zum ersten Gipfel des Tages, genießen etwas heißen Tee und schon gehen wir am laufenden Seil weiter Richtung Piz Bernina. Der leicht verschneite Grat und das kombinierte Gelände verleiten uns dazu, in Steigeisen weiter zu klettern. So kratzt der Fels unter unseren Sohlen, während wir leicht schnaufend und hochkonzentriert den ausgesetzten Weg Richtung Piz Bernina (4049m) angehen. Die Schlüsselstellen des Biancogrates sind ein Gratturm, welcher im oberen II/III UIAA-Grad ausgesetzt, erklettert werden muss. Nur, um dann oben wieder auf der anderen Seite 12 Meter abzuseilen sowie ein ca. 50 Grad steiles Firnfeld Richtung Gipfelkamm zu erklettern, welches nur bedingt absicherbar ist.

Der Biancograt im Feierabendverkehr

Gute Laune trotz Staus im FelsteilLeider stehen wir immer wieder im Stau und kommen nur sehr langsam voran, was Dennis und mich bereits einige Nerven kostet. Zum Glück ist es nahezu windstill und die Sonne strahlt uns wärmend ins Gesicht. So verbringen wir die Wartezeit wenigstens in der Sonne und mit Aussicht, anstatt fröstelnd.

Alex und Lukas irgendwo im Fels

Irgendwann ist es aber dann auch geschafft und wir stehen an der ersten Schlüsselstelle. Dort werden wir doch glatt von einem Bergführer mit einem fitten Gast, beide in Salomon X-Alps Schuhen, überholt. Ja, light & fast müsste man unterwegs sein, wenn das nicht so teuer wäre. Aber auch das Können muss dann hinzukommen. Die beiden jedenfalls gehen spielerisch mit dem Berg um.

 

Endlich an der Schlüsselstelle

Der Gratturm ist schnell erklettert und schon stehen wir auf der anderen Seite am Fuße der steilen Firnrinne. Wieder warten wir, bis Dennis und ich im genüsslichen Trittfirn gen Gipfel steigen können. Was für ein geniales, kombiniertes Mixed-Gelände! Ich bin ganz begeistert und euphorisch, auch weil ich mich heute sehr sicher und stabil im Kopf fühle.

Auf dem Weg zur Schlüsselstelle Die steile Firnrinne zum Gipfel

 

Gipfelmoment und Abstieg

Gute Laune am Gipfes des Piz BerninaGegen 14 Uhr, nach gut 10 Stunden, stehen Dennis und ich dann endlich auf dem Gipfel des 4049m hohen Piz Bernina. Unser nächster gemeinsamer 4000er und der einzige der Ostalpen. Wir genießen den Moment alleine am Gipfel zu sein und machen eine ausgiebige Riegel- und Gel-Brotzeit. 😉 Die anderen zwei Jungs kommen nach gut einer halben Stunde auch bei uns an und wir beglückwünschen uns gegenseitig.

 

Alex kurz vor dem Gipfel des Piz Bernina Bellavista Terrassen und Piz Palü

 

Die herein ziehenden Wolkenfelder mahnen allerdings zu einem zügigen Abstieg. Um andere Seilschaften besser überholen zu können und weil wir uns heute sehr sicher und dem Gelände gewachsen fühlen, entscheiden wir uns, seilfrei weiter zu gehen. Ein Sturz am Seil würde zudem wohl in diesem Gelände sowieso kaum zu halten sein und nur zu einem Seilschaftssturz führen.

Daher erreichen Dennis und ich zügig die erste von drei Abseilstellen und lassen bereits eine Seilschaft hinter uns. Dank unseres 60m Seils können wir am Stück abseilen und sind somit schnell auf dem nächsten Abschnitt des schmalen Spallagrats. Auch die nächste Abseilstelle ist schnell gemeistert und so klettern wir zügig aber konzentriert Richtung Gletscherbecken.

Auch wenn es vielleicht so klingt, dass der Spallagrat schnell erledigt ist, ist dieser definitiv nicht zu unterschätzen. Die Tour ist definitiv nicht auf dem Piz Bernina zu ende. Auch auf dem Spallagrat muss man noch teilweise ausgesetzte Firngratstücke und Kletterei im II. UIAA-Grad meistern, bevor man dann durch den oftmals sehr weichen Firn Richtung Marco e Rosa Hütte stolpern kann. Wir stolperten wahrlich durch den gut knietiefen weichen Schnee und sahen wohl recht betrunken dabei aus.

Hoffen auf einen warmen Schlafplatz

Dennoch erreichten wir nach nur knapp 1,5 Stunden, gegen 16:20 Uhr und nach knapp 13 Stunden, davon sicher zwei Stunden wartend, die schützende Hütte. Ich will gar nicht wissen, wie voll der Grat bei schönem Wetter am Wochenende ist! Die Jungs kommen eine Stunde nach uns an und sind sichtlich kaputt, aber glücklich. Nach ewiger Warterei auf Lagerplätze und einem Abendessen bekommen wir dann doch noch vier Schlafplätze im Winterraum zugeteilt. Die Hütte ist sichtlich überfüllt, nicht nur mit den zahlreichen nackten Pin-Ups – eine alte, Männer geführte Hütte halt. 😉

„Was für eine Tour, was für ein Tag!“, denke ich mir eingemummelt in alte, kratzige Decken, während ich in einen unruhigen, tiefen Schlaf falle.

Gespickt mit Glücksmomenten und dem Gefühl am Leben zu sein, sehne ich mich nun wieder nach dem Glücksmoment mit meinen Lieben am Kamin an Weihnachten. Diesmal diesen Blogartikel lesend und in Erinnerungen schwelgend. Mit den leckeren Plätzchen meiner Mama im Schoß und dem herzhaften Lachen meiner Schwester an meiner Seite, denn das ist mein Zuhause und da gehöre ich hin.

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Flo
Flo

4 Comments

  1. Sabrina sagt:

    So – zurück aus unserem Urlaub, habe ich jetzt mal Zeit gehabt Euren Bericht ausführlich zu lesen! Gratulation zu diesem Schmankerl des Bergsteigens. Da seid Ihr mir jetzt voraus, der steht auch noch auf meinem Plan!

    Sehr cool gemacht. Bravo! Tolle Bilder noch dazu! Bis bald mal, Sabrina

  2. Günther Emlein sagt:

    Lieber Flo,
    ein schöner Bericht! Genau: Wenn man endlich am Fuße des Grates steht und diese unirdisch schöne Linie sieht, bleiben einem die Worte weg. Man steht andachtsvoll und schaut und schaut …
    Jetzt weißt Du, warum ich den Biancograt für den schönsten Eisgrat der Alpen halte. Bei mir ist das halt schon 25 Jahre her oder so, aber ich denke immer noch dran, als wäre es gestern gewesen. Ich dachte schon, ich nerve, wenn ich immer wieder Euch den Grat empfehle. Jetzt weißt Du, warum…
    Glückwunsch zur Tour und zum Erlebnis,
    Günther

    • Dennis sagt:

      Hallo Günther,

      als würdest du uns mit deinen Tourenempfehlungen nerven…
      Von erfahrenen Bergsteigern lernt man doch gerne und lässt sich natürlich auch die eine oder andere schöne Tour empfehlen. Hoffentlich schaffen wir es mal wieder gemeinsam in die Berge, denn ich denke auch immer wieder gerne zurück an unsere Pollux-Besteigung im dicksten Nebel 🙂

      Viele Grüße
      Dennis

    • Flo sagt:

      Lieber Günther, ja genau so war es und ja der Floh in meinem OHr stammt neben meinem Onkel auch von dir. Dennoch denke ich auch immer wieder an unsere gemeinsamen Touren zurück und hoffe, dass wir nochmal gemeinsam eine Tour angehen können.
      LG aus deiner Heimat, Flo

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