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Vientane

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Hi Ihr!

Angekommen in Vientane hatten wir es das erste Mal nicht so einfach mit der Unterkunft. Nach einer Stunde hatten wir endlich ein akzeptables Guesthouse gefunden. Dennoch entschieden wir uns am naechsten Tag zu wechseln, da wir ein wirklich zauberhaftes Guesthouse gefunden haben. Es hatte einen tollen Innenhof mit Palmen schoenen Blumen, eine richtige kleine Oase mitten in der Stadt. Jeden Morgen durften wir dort unser Fruehstueck geniessen.
Abends haben wir immer am Flussufer des Mekong an den zahlreichen Restaurants geschwelgt und in den Sonnenuntergang geblickt. Eines Abends konnten wir eine lustige Sternenkonstellation beobachten. Der Mond nimmt hier naemlich von unten nach oben zu und als sich zwei Sterne ueber ihm zeigten, grinste uns ein kleiner Smily an.
Gleich am 2. Tag haben wir uns Fahrraeder ausgeliehen mit denen wir fast schon zur Attraktion wurden, da hier nur Kinder mit dem Fahrrad fahren. Die Touristen haben uns aber gleich darauf angesprochen, woher wir denn unsere Fahrraeder haetten.
Mit dem Fahrrad liessen sich nahezu alle Sehenswuerdigkeiten erreichen. Am Triumphbogen von Vientane tummelt sich die jungere Generation um sich am, von China geschenkten Brunnen, mit viel zu lauter und auf dauer sehr missfallender Musik zu beschallen.Anschliessend haben wir uns auf die Suchenach den groessten Einheimischenmarkt gemacht.Die Suche war nicht wirklich einfach, dafuer waren wir die einzigen Touristen dort und wurden vom gigantischen Angebot fast erschlagen.Der Markt war natuerlich fuer den taeglichen Gebrauch ausgerichtet, weshalb wir uns nichts gekauft haben.Nach der Schwarzen Stupa und 4 Tempeln beendeten wir unsere Stadtrundfahrt, um in einem kleinen Park uns der frazoesischen Kueche hinzugeben.

Am 3. Tag liessen wir uns auf eine sehr abenteuerliche Fahrt mit dem oeffentlichen Bus ein. Die Fahrgaeste lehnten sich schon aus dem Fenster und doch passte immer noch jemand rein. An einer Haltestelle haben ein paar Insassen kurz was eingekauft und das Geld und die Waren wanderten durch den ganzen Bus bis jeder hatte was er wollte. Aufrecht stehen ging natuerlich auch nicht, da der Bus natuerlich fuer die asietische Bevoelkerung konzipiert wurde. Nach einer Stunde Busfahrt haben wir aber das Ziel erreicht: Der Buddhapark. Eines der Highlights von Laos.
Zunaechst kletterten wir durch das Maul eines Affen in eine Kugel mit 3 Ebenen und dem Baum des Lebens oben drauf. Man konnte bis hinauf steigen und ueber den ganzen Park blicken. Der Park war voller Skulpturen aus unteschiedlichsten Zeiten und, wie behauptet, von voellig unerfahrenen Steinmetzen.
Die Goldene Stupa hat selbstverstaendlich auch nicht gefehlt, jedoch waren wir danach so geschafft, das wir danach nur relaxten.

Den 4. Tag haben wir mit der Besichtigung des Waldtempels, der beruehmt fuer seine Massageschule ist, verbracht. Das selbstgebaute Dampfbad und eine Massage haben wir uns da nicht entgehen lassen.
Abschliessend besuchten wir das Nationalmuseum. Unglaublich mit was die Laoten damals kaempfen mussten und mit was fuer Wummen Frankreich und vor allem Amerika gegen diese angetreten sind.

Liebe Gruesse

Flo und Bazi

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Flo
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